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Olympia 2024

Buckelwal überrascht olympische Surfer auf Tahiti

A whale breaches during the semifinal round of the surfing competition between Brisa Hennessy, of Costa Rica, and Tatiana Weston-Webb, of Brazil, at the 2024 Summer Olympics, Monday, Aug. 5, 2024, in ...
Ein Buckelwal leistet den Surferinnen auf Tahiti für kurze Zeit Gesellschaft.Bild: keystone

Buckelwal überrascht olympische Surfer während Final-Wettbewerbe auf Tahiti

Der Kampf um Medaillen beim olympischen Surfen, das erst zum zweiten Mal überhaupt stattfindet, wird in diesem Jahr auf Tahiti ausgetragen. Dort wurden die Halbfinalistinnen von einem Gast aus dem Meer überrascht.
06.08.2024, 21:1206.08.2024, 23:35
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Im Halbfinal zwischen Brisa Hennessy aus Costa Rica und Tatiana Weston-Webb aus Brasilien kam es zu einer Überraschung: Plötzlich stieg ein Buckelwal aus den Wellen hervor, bevor er kurz danach wieder in den Tiefen des Pazifiks verschwand.

Auch eine Videoaufnahme zeigt das tierische Spektakel:

Hinter dem aussergewöhnlichen Foto steckt der Fotograf Jerome Brouillet. Ihm gelang bereits ein anderes spektakuläres Foto auf Tahiti, von dem man zuerst annehmen könnte, es handle sich um eine Fotomontage. Es zeigt den brasilianischen Surfer Gabriel Medina nach einem beinahe perfekten Lauf mit einem Abgang der besonderen Art: Er scheint für einen Moment zu schweben. Das Bild ging in den sozialen Medien viral.

(hkl)

Das olympische Surf-Märchen von Kauli Vaast und Tahiti in 20 Bildern
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Stefan Strebel teilt am Eidgenössischen Schwingfest in Mollis die Paarungen im 1. Gang ein. Der abtretende Eidgenössische Technische Leiter über Favoriten, Revanchen – und was ihn mit Zlatan Ibrahimovic verbindet.
Stefan Strebel, in gut einer Woche blicken alle nach Mollis. Beim ESAF obliegt Ihnen die Einteilung des ersten Gangs. Zaubern Sie wieder überraschende Paarungen aus dem Hut?
Stefan Strebel: Ich mache keine Paarung, nur weil es sie schon seit sechs Jahren nicht mehr gegeben hat. So habe ich noch nie funktioniert, das finde ich langweilig. Es ist kein Geheimnis, dass ich ein Befürworter von Revanchen bin, und die wird es auch dieses Jahr geben. Ich gab schon Sprüche von mir wie: «Der Gang ist noch nicht fertig für mich» – wenn etwa keiner von beiden Schwingern ein Risiko eingegangen ist, sie gestellt haben. Oder wenn gewisse Gänge sehr schnell zu Ende gegangen sind, etwa Staudenmann gegen Wicki. Dann mache ich halt diese Paarung wieder. Gerade beim Eidgenössischen, an dem sie etwas zeigen müssen. Denn keiner der Königskandidaten will mit Minus 1,25 Punkten starten. Darum liebe ich den ersten Gang.
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